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Die heimische Kiefer ist mit 24 % Waldanteil (ca. 2,5 Mio. ha) und 21 % des Holzvorrates nach der Fichte die wichtigste Wald- und Wirtschaftsbaumart in Deutschland. Das mäßig schwere Holz ist ein geradfaseriges und sehr harzreiches Nadelholz mit deutlicher Kernfärbung. Die Bearbeitung erfordert geringen Kraftaufwand und ergibt besonders glatte Hobelflächen. Eckverbindungen, Nägel und Schrauben sowie Verklebungen halten gut. Kiefernholz ist, nach entsprechender Beseitigung eventueller Harzstellen, mit jedem Mittel und nach jeder Methode, deckend oder lasierend, gut zu behandeln. Kiefernholz wird vorwiegend als Rundholz, Schnittholz und Furnier angeboten. Im Innenausbau ist die Kiefer vielseitig verwendbar, wie für Fußböden, Treppen-, Wand- und Deckenverkleidungen, Einbaumöbel und Kisten. Im Außenbereich für Fassadenverkleidungen, Fenster und Türen, Zäune und Tore.

Die Fichte ist ein geradfaseriges, hell farbiges Nadelholz ohne Kernfärbung, welches durch dunkle Spätholzbänder deutlich strukturiert ist. Das Holz der Fichte ist leicht, weich und relativ elastisch sowie tragfähig. Die Bearbeitung des Holzes ist maschinell und handwerklich mit allen Werkzeugen schnell durchführbar. Fichtenholz wird als Rundholz, Schnittholz, Furnier sowie in Form verklebter Bauelemente (Konstruktionsvollholz und Brettschichtholz) angeboten. Es ist das mit Abstand meistverwendete Bau- und Konstruktionsholz. Im Innenausbau ist Fichte vielseitig verwendbar für Fußböden, Treppen-, Wand- und Deckenverkleidungen, Einbaumöbel und vieles mehr. Im Außenbereich kann sie für Fassadenverkleidungen, Fenster und Türen, Zäune und Tore eingesetzt werden.

Kiefer/Fichte